Geschichte Möllensdorfer Wald-Weihnachtsmarkt
Der Wald, in dem dieser einzigartige Wald-Weihnachtsmarkt stattfindet, gehörte einst Lucas Cranach, dem berühmten Maler und Bürgermeister von Wittenberg. Cranach besaß in Möllensdorf zwei Mühlen und etliche Ländereien. Die untere Mühle war eine Schneidemühle und wurde 1999 umgebaut zu einem modernen Sägewerk, das 2015 aufgrund der geänderten Marktverhältnisse seine Produktion einstellen mußte.  |
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Hier wurden jährlich tausende Festmeter Holz eingeschnitten. Zu DDR-Zeiten wurde im Herbst Schmuckgrün und in der Adventszeit Weihnachtsbäume verkauft. Nach der politischen Wende durften die Schröter’s dann Sonntags keine Weihnachtsbäume mehr verkaufen. Dies verbot das neu eingeführte Ladenschlußgesetz.  |
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 Nur auf Märkten darf sonntags verkauft werden.1997 entstand aus diesem Grund der Möllensdorfer Wald-Weihnachtsmarkt. Anfangs mit ca. 20 Ständen und einer kleinen Fläche. |
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 Im Laufe der Jahre wuchs der Wald-Weihnachtsmarkt in Fläche und Anzahl der Händler. Ca. 50 liebevoll gestaltete Stände werden nun an Waldwegen aufgebaut und freuen sich auf die Besucher. |
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Gotthilf Fischer dirigierte auf der mdr-Bühne zum 10. Möllensdorfer Wald-Weihnachtsmarkt den Chor der Marktbesucher.  |
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Zur Eröffnung unseres 15-jährigen Jubliäums 2011 durften wir unseren Ministerpräsidenten Reiner Haseloff begrüßen.  |
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Zum 20. Möllensdorfer Wald-Weihnachtsmarkt gab es ein neues Hexenhaus und viele Gucklochfiguren.
 
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| Aufgrund der Corona-Pandemie musste 2020 der 24. Möllensdorfer Wald-Weihnachtsmarkt leider ausfallen. Mitten in den Vorbereitungen und als der Markt schon fast aufgebaut war, wurden Ende Oktober entgegen vorheriger Zusagen, plötzlich bundesweit alle Weihnachtsmärkte verboten. |
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 In 2021 durfte der Weihnachtsmarkt wieder statt finden. Allerdings durfte es kein Bühnenprogramm geben, damit sich die Menschen nicht vor der Bühne ansammeln. Es mussten Masken im Wald getragen und Abstandgebote eingehalten werden. |
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| Seit 2022 findet der Wald-Weihnachtsmarkt wieder unter normalen Bedingungen statt. | |
| Für weitere Fragen steht Ihnen die Organisatiorin Anke Schröter unter 034903-62746 gern zur Verfügung. |
Man müsste die Häuschen nochWeihnachtlicher oder Märchenhafter gestalten und die Verkäufer als Märchenfiguren verkleidet verkaufen lassen,das wäre doch einzigartig in Deutschland,zb.die Hexe die Pfefferkuchen und Süssigkeiten verkauft,Schneewittchen mit Äpfeln und Orangen usw.Dornröschen mit Adventsgebunden usw.Wenigstens einige…
Na dann, liebe Händler, teilt mir mal mit, als welches Märchen Ihr nächstes Jahr kommen wollt.